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Lucky Country
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Valentine Country Weekend 2018

 

 

Hotel28.02.2018 - Wir haben es wieder getan und haben uns auf die Insel gewagt.

Im letzten Jahr waren wir nur neugierig auf das Valentine Country Weekend, welches seit 27 Jahren in Folkestone stattfindet. Wie im Bericht seinerzeit zu lesen war, hatten wir ein hervorragendes langes Wochenende mit vielen guten Bands, tolle Workshops mit guten Teachern und schönen Tänzen, super netten Leuten und wirklich traumhafte sonnige Tage; davon wollten wir mehr haben und die trieste Zeit, die in der Regel im Februar vorherrscht ,verdrängen.

Aus diesem Grund reifte der Plan anderen davon zu erzählen und mit weiteren Country Music Liebhabern und Tanzbegeisterten das Erlebnis zu wiederholen.

Gesagt, getan und nach anfänglichen Überzeugungsschwierigkeiten waren es plötzlich weitere 10 Personen, die sich diesem Abenteuer anschliessen wollten. 12 Wagemutige, ein ganzes Dutzend, war nun bereit, die Tanzflächen Englands zu erobern. Unterstützt wurden wir dabei von 6 lokalen Freunden, so dass unsere Gruppe mit 18 Personen die stärkste an diesem Wochenende war.

Wilhelm, der Eroberer war einst - Logo & Friends sind jetzt.

Bedauerlicherweise sahen die Wetteraussichten gar nicht so rosig aus und tatsächlich sollte es so kommen. Wir hatten zwar fast durchgehend strahlenden Sonnenschein und an windstillen Orten hatte man gar das Gefühl von Wärme, aber eine derartige Kälte haben wir hier nicht erwartet. Eigentlich, so paradox es klingt, wärmt die aufsteigende Meerluft die Umgebung, jedoch war die sibirische Kältewelle, die zu jener Zeit ganz Europa überrollte so stark, dass die Meereswinde eisigkalt wirkten - oh, nein sie wirkten nicht nur so sie waren eisig.

Nichtsdestotrotz ließen wir uns davon nicht abschrecken, wir wollten ja Neues entdecken. Neue Bands, die gute Musik spielten und uns zum Tanzen bringen würden waren genauso unser Wunsch, wie auch das eine oder interessante neue Tänzchen und netten Kontakt zu knüpfen. Auch hofften wir, im Hotel einen warmen Unterschlupf zu finden, doch das mit dem warmen Unterschlupf war leider ein Trugschluß.

Um es vorwegzunehmen, es war nicht alles angenehm rund an dieser Tour, aber es gab viel Schönes und wir hatten viel Spaß an diesem Wochenende, oder etwa nicht ?

Die Anreisen waren individuell gestaltet, wurden aber von allen gemeistert. Da gab es die Mädels, die bereits eine Woche zuvor anreisten und London bzw Plymouth erkunden wollten oder der Familienclan, der als Nachzügler erst Freitags dazustieß. Alle anderen kamen über den Tag verteilt bereits am Donnerstag an.Die Route im groben Überblick:

Route

Wir hatten Zeit, die Sonne schien und ein schöner Zwischenstop an der belgischen Küste war keine schlechte Idee:

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Ich finde, nach über 600 km und mehr als 7 Stunden Fahrtzeit ist es durchaus empfehlenswert bereits einen Tag früher die Reise anzutreten, da der erste Tag bzw Abend meist von der Müdigkeit überschattet wird und man wenig von Musik, Tanz und Workshops hätte.

Die ersten Schnappschüsse von der Insel

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Der erste Abend, auch der Kälte geschuldet war dann schnell ausgemacht: Wir bleiben im Hotel. Nebenan im Ballroom sollte Live Musik aus den 60er - 80er Jahren, Bingo (das lieben sie hier) und eine Show mit musikalischer Zeitreise durch die Epochen. Es war natürlich noch nicht unser Event, der Abend war mehr zum relaxen gedacht und wie sich herausstellte war hier und da die Müdigkeit die den einen oder die andere ins Bett brachten. Ihr wollt sie sehen, die müden Krieger ? Bitte sehr.

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Der zweite Tag, der erste des Events begann mit einem ordentlichen englischen Frühstücksbuffett und wurde von vielen dazu genutzt, erstmal den Ort zu erkunden. Nur wenige Meter entfernt beginnt der Zugang in Richtung Stadtmitte, wo viele kleine und große Geschäfte zum Shoppen einladen. Folkestone ist nicht die typische Touristenstadt wie sie rundherum zu finden sind, es ist eher ein kleines Künstlerstädtchen, in dem die Reisenden, kommend und gehend eher "nur" einen Zwischenstopp wegen dem Eurotunnel einlegen - es lohnt sich aber durchaus, mindestens einen Tag zu investieren, besonders wenn das Wetter sehr schön ist.

Für das Event selbst ist im Preis von 179 Pfund pro Person ein Standardzimmer neben Vollpension, Bands und Workshop inbegriffen. Unser Extratag jedoch beinhaltete nur Dinner & Frühstück, so dass die Hungrigen  sich eingenständig um ein Mittagessen kümmern mussten. Das fiel aber nicht schwer, besonders wenn man Fish & Chips mag, da gab es einige Möglichkeiten nut 50 mtr. entfernt ... absolut empfehlenswert.

Ein paar Blicke in den Ballroom, in dem ich bereits morgens um 7:00 Tische reservieren wollte, das hatten die anderen Gruppen bereits erledigt.

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Dann, sollte es endlich losgehen. Man traf sich im Ballroom, der bis Sonntagnacht nur uns gehören sollte. Der DJ, man verzeihe mir, dass ich seinen Namen vergessen habe - Roger, so meine ich - spielte ein paar Songs, um die Tanzbeine in Schwung zu bekommen, bevor er Line Dance Workshops bzw Paul & Madeleine Jones Partnerdance Workshops zeigten. Die Teilnahme an den Workshops ist selbstverständlich freiwillig und manch einer nutzte die mittägliche Zeit, um sich mit Freunden zu treffen oder das Städtchen zu erkunden, während andere versuchten, die Tänze zu erlernen. Da ich selbst zu denen gehörte, die mit Freunden unterwegs waren, war ich nicht an allen Workshops anwesend und kann auch wenig davon berichten. Bedauerlich ist, und das kenne ich so auch nicht, dass es keinerlei Stepsheets gab .... man hätte ja dann später mal schauen können, ob es sich lohnt sich darum zu kümmern. Paul & Madeleine hatten 1 Stepsheet und notierten die Namen weiterer Tänze handschriftlich auf kleinen Zetteln, während der DJ von seinen Workshops absolut nichts hatte. Er selbst brauchte ständig seine eigene Kopie, da er sich wohl in keinster Weise dafür vorbereitet hatte; zumindest hatte er jedem den Eindruck vermittelt. Ich möchte auch nicht unbedingt schlecht über jemanden reden, aber wenn ein DJ so wenig Interesse für das Thema zeigt, dann sollte er sich ein anderes "Hobby" suchen. Er spielte täglich mehrmals die gleichen Songs, er spielte sie auch, selbst wenn er wußte, die Band spielt den Song live, er ignorierte die Wünsche, die aus unseren Reihen kamen oder er spielte sie nach Mitternacht, wenn fast alles vorüber war. Selbst wenn unsere Wünsche von Ortsansässigen unterstützt wurden, war er schwerlich dazu zu bewegen, diese aufzulegen, stattdessen die 5-te Wiederholung eines Songes am selben Tag. Oft wurden diese Tänze dann von 3,4,5 Personen getanzt und er staunte mit großen Augen, wenn einmal einer unserer Wünsche erfüllt wurde, dass durchaus 50 Personen auf der Tanzfläche standen. Nebenbei ignorierte er auch die Hinweise der Künstler, dass sie nach dem nächsten Song eine Pause einlegen und er wieder an der Reihe wäre. Nie zuvor, zumindest kann ich mich aus dem Stehgreif nicht erinnern, habe ich eine derart schlechte Leistung erlebt.

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Doch kommen wir zurück zum ersten Abend. Zwei Künstler sollten das Valentine Country Weekend mit Livemusik eröffnen. In diesem Jahr waren es Trey Jackson und das Duo Fools Gold. Trey Jackson war für mich absolut neu, seine Homepage und das ist in England ein vernachlässigtes Thema, sah gut aus, meine Mail bezüglich seines Repertoires wurde jedoch nicht beantwortet und das wiederum ist leider öfter der Fall bei englischen Künstlern. So war es uns nicht vergönnt, ein neues Tänzchen einzustudieren und mussten öfters mal improvisieren. Aber es fing zumindest schon mal gut an, mit Titeln wie This Is Me, Forever And Ever Amen, Smokey Places, How I Got To Memphis, Freight Train, Redneck Life konnten wir schon gut mit- oder auch mal vortanzen, bevor das erste Set mit der Country Version von Purple Rain und einem Barn Dance beendet wurde.

Nach einer kurzen Pause mit dem DJ war Fools Gold, eine Vater Tochter Duo an der Reihe. Einige von uns hatten das Duo als Ehepaar in positiver Erinnerung. Paul mit Tochter Melissa war auch für alle eine neue Konstellation. Fools Gold ist ebenfalls im Internet vertreten und stellt auch eine Art Playlist zur Verfügung. Hier muss man immer aufpassen, ob die Songs erwähnt werden oder nur Tanzempfehlungen (das machen tatsächlich eingie auf der Insel) - doch hier ist alles gut. Ihr erstes Set war gar nicht so schlecht und für die lokalen Tänzer eher geeignet wie für uns - das lag aber dann am Platzmangel auf der Tanzfläche. Mit Songs wie Missing, Lonely Drum und Champagne Promise waren wir auch auf der Tanzfläche vertreten.

Das zweite Set von Trey Jackson war auch nicht schlecht. Auch hier konnten wir einiges mit- und auch wieder vorwegtanzen. Mit Songs wie Honkytonk Life, People Are Good, Dirt On My Boots, Dance The Night Away war ein persönliches Highlight Modern Day Bonny & Clyde, bei dem wir unseren originalen Longway To Richmond tanzen konnten. Nicht schlecht fand ich, daß zum Country Girl Shake It For Me der Mama's Broken Heart wunderbar gepaßt hatte. Ich würde Trey Jackson wieder anhören und er versprach in Zukunft eine Songliste auf seine Homepage zu stellen.

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Den Abend schloss dann das Duo Fools Gold mit seinem zweiten Set. Ich fand dieses Set deutlich interessanter, weil abwechslungsreicher wie deren erstes. Down On Your Uppers, Thinkin Country, High Class Lady, Memories Are Made Of This, Old & Grey, Me & My Girl und Roots waren einige davon. Den Abend beschlossen sie mit einer Zugabe ihres eigenen Songs Tonite The Bottle Let Me Down. Wenn ich mich richtig erinnere, war das letzte Set des Abends von uns am meisten genutzt worden.

Nach einer angenehmen Nacht - ich hatte sie - und einem guten Frühstück sind wir wieder auf die Piste. Sonnig aber noch kälter - egal, die Luft war gesund und zu erkunden gibt es immer etwas ... außerdem wollten die Mädels shoppen gehen, da kann man ja nicht nein sagen. Verpaßt haben wir dadurch die Workshops, von denen ich demzufolge nicht berichten kann.

Zwischendurch, in der Bar wurde an einer Ecke ein kleiner, mobiler Tanzboden installiert, kamen wir auf die Idee einen kleinen internen Workshop zu kreieren - der Tanz wurde auch später live gespielt.

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Nach einem guten Lunch waren wir frisch gestärkt für die erste Live Music des Tages. An diesem Nachmittag durfte uns Shayna ihre Künste zeigen und dies war ein echtes Highlight. Jederzeit wieder würde ich einen Gig von ihr besuchen. Eine tolle Stimme und ein schönes Programm hat uns dieser Auftritt beschert. Ihre 2 Sets beinhaltete Songs wie Blame It On Your Heart, Gentle On My Mind, What'll Keep Me Out Of Heaven, Who's Been Sleeping In My Bed, Better Dig Two, Strawberry Wine,Heartaches By The Numbers, Suds In The Bucket, Redneck Woman, Little White Church, I Feel Lucky und v. a.. Ein Highlight möchte ich noch nennen, sie mag und spielte auch den Titel Girl In A Country Song, so dass wir in der Lage waren, unseren Line Dance zu präsentieren. Ein echt toller Nachmittag mit einer Künstlerin, die ich mir auch abends gewünscht hätte.

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Wie sollte es anders sein, unterbrochen wurde das ganze mit einem gemeinsamen Dinner, welches durchaus sehr lecker war. Wer da hungrig blieb, war selber schuld. Frisch gestärkt, frisch gemacht und Klamotten gewechselt waren wir bereit für den Abend, der uns erneut 2 Bands im Wechsel präsentierte. Eine davon fand ich persönlich gut, die andere naja ... ist wohl eher eine Pop-orientierte Band. Ich weiß gar nicht, warum man so eine Band für ein Country Event bucht.

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Roots & Wings, ein Ehepaar als Duo eröffneten den Abend und es war auch das Duo, welches ich positiv in Erinnerung habe. Es war auch die einzige Band, die mir auf meine Anfrage antwortete, zwar 1 Tag vor der Abreise, 7 Wochen später - zu spät, um noch etwas Neues zu lernen. Mit Titeln wie Is It Friday Yet, Suds's In The Bucket, Baby I'm Right, Gypsy Queen oder Just To See You Smile gab es durchaus Tanzbares für unsere Boots.

Die zweite Band nannte sich Calico, wie bereits erwähnt und von vielen lokalen Gästen bestätigt, ist die Band eher als Line Dance Band, nicht als Country Band bekannt. Optisch war das auch zu erkennen, Glitzerhemdchen und roter Cox Hut, so ein südländische Ding. Es wurden auch Countrysongs gespielt, jedoch war die Stimme nicht wirklich einladend zum Zuhören, verstärkt mit dem Eindruck, als müsse man diese Art von Musik spielen, war dieses Duo nicht so mein Fall. Wir haben getanzt und wollten auch das alles unterstützen, aber es fiel schwer und wurde im zweiten Set von mir komplett eingestellt. Wenn eine Band für 3 Modern Dancer einen Song nach dem anderen spielt und nicht merkt oder merken will, dass alle anderen sitzen bleiben, dann läuft definitiv etwas schief und ich beende hier den weiteren Kommentar. Manchmal muss man auch Manns genung sein und eher ins Bett gehen.

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Dazwischen hatten wir noch das zweite Set von Roots & Wings und konnten das Tanzbein ein wenig hin- und herschwingen. If You're Going Through Hell, Simple Thinmgs, Love her For A While, Littel Yellow Blakett, Bored To Death, American Kids waren einige Titel, die von uns genutzt wurden, gemeinsam das eine oder andere Tänzchen zu wagen.

Und schon war es Sonntag und unser letzter vollgepackter Tag begann. Wie immer kam das Frühstück zuerst und die Sonne lockte, um den naheliegenden Park zu erkunden. Erfreulicherweise war es nicht ganz so windig, zusätzlich durch Bäume, Büsche und gar Palmen geschützt war es ein schöner Spaziergang, der uns zum anderen Ende der Stadtmitte führte und die Zeit überbrückte, bis die Geschäfte öffneten. Ja, ja, da stand noch etwas auf Einkaufszettel, das musste noch her. Ein kleiner Zwischenstopp mit Kaffee und Smalltalk verhinderte auch den letzten Workshop des Wochenendes. Bad Luck.

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Ihr habt es Euch sicher gedacht, Lunch und ab auf die Piste. Der Nachmittag mit Live Music stand als nächstes an. Erlaubt mir gleich vorwegzunehmen, auch dieser Gig war ein Highlight der Tour, Kay D nannte sich die Sängerin und war Solo unterwegs. Sie kam zwar spät, aber rechtzeitig und präsentierte ihr Programm mit einer guten Stimme. Auch bei ihr würde ich sagen, sollte ein Event in der Nähe sein, auf dem sie auftritt, ich würde es nicht ignorieren. 2 Sets die Titel wie beispielsweise Billy B Bad, Corn Don't Grow, Lay Low, You Can't Read My Mind, This Is Me, Talk Is Cheap, Gypsy Queen, Little Yellow Blankett, Any Man Of Mine oder Somebody Like You sind einige, die gespielt wurden. Ein weiteres Highlight für mich war, dass auch diese Künstlerin einen Song mag, zu dem es einen Tanz aus meiner Feder gibt. Sie hat sogar ihre aktuelle CD danach benannt. Ihr wollt es wissen ? Der Name ihrer CD, der Titel des Songs und der Name des Tanzes ? OK, ich gebe auf, es ist: Mama's Broken Heart ...... Yeehaw

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Zum letzten Mal trafen wir uns zum Dinner im Viktorian Restaurant und auch diesmal war es lecker. Beim Essen gab es nichts zu meckern. Frisch gestärkt und frisch gestylt trudelten wir zum letzen Mal an diesem Wochenende im Ballroom ein. 2 Acts standen noch auf unserer Liste. Einer davon nannte sich John Doherty und er war genial. Er gestaltete den Abend abwechselnd mit Ky Rivers, der üblicherweise mit Ehefrau Angie als Cheyenne Duo auftritt, ist gleichzeitig Veranstalter der Reihe, die unter verschiedenen Motto's dreimal jährlich hier stattfinden. Leider ist seine Frau schon länger erkrankt und kann derzeit nicht dauerhaft auf der Bühne stehen. Ein Gastspiel gab sie aber; einen Song präsentierte sie geinsam mit ihrer Tochter Shayna bei deren Auftritt tags zuvor. Doch kommen wir zurück zum Sonntagabend.

John Doherty, der übrigens auch im Web vertreten ist und eine Songliste anbietet, war der beste männliche Künstler des Wochenendes. Eine hervorragende Stimme und ein tolles Programm war ein guter Abschluss der ganzen Tour. Aint Just Another Thing, eine schöne Alternative zum Smiling Together, Big Blue Tree, Missing, No Getting Over You, Baby I'm Right, Sunny In Seattle, Ride With me und viele andere wurden von im zum Besten gegeben.

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Je zwei Sets im Wechsel mit John Doherty war anschließend Ky Rivers an der Reihe. How I Got To Memphis, Dirt On My Boots, Corn Don't Grow, Lonely Drum, Burning Love, Past The Point Of Rescue, Talk Is Cheap und Dixie Road waren einige aus seinem Programm. T.R.O.U.B.L.E von Travis Tritt wurde von ihm ebenso präsentiert und wir konnten meinen Real Deal aka Trouble tanzen. Während schon viele sich zum Schlafen zurückgezogen haben bzw den Heimweg antraten, war es noch nicht vorbei und John Doherty kam zurück auf die Bühne, um gemeinsam mit Ky Rivers noch ein paar Zugaben als Duett zu geben. You Can't Read My Mind oder Roots waren in ihrer Auswahl dabei.

Wie ihr lesen könnt, sind wir alle wohlbehalten wieder in Deutschland angekommen. Erfahrungen wurden reichlich gesammelt. Ob im Workshop oder zwischendurch auf der Tanzfläche, neue schöne Tänze waren auch dabei und werden sicherlich öfters zum Einsatz kommen - wir geben unser Bestes.

Am Ende möchte ich durchaus ein positives Resume ziehen und würde erneut einen Versuch starten und das Valentine Countyr Weekend wieder besuchen. Neue Bands, neue Workshops, vielleicht ein Superwetter wie 2017 und alte Freunde wiedersehen.

Zum Abschluß noch ein kleiner bunter Mix diverser Momente aus dem Hotel und rund um Folkestone .

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Weiter Info's findet ihr hier:

https://www.cheyenne-promotions.com/

UPDATE 1:

Mittlerweile habe ich von Sabine & Christian noch ein paar Bilder bekommen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Viel Spaß mit dem kleinen bunten Mix.

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UPDATE 2:

Wer Interesse an einem englischen Bericht über dieses Wochenende hat, der wird hier fündig. Der Report ist auf der Seite von Kent Country erschienen und beinhaltet auch die Erwähnung der "Visitors from Germany" ... mit einem Bild ... von Heidi & Klaus.

die PDF:    PDF            der Link:   Kent Country

Viel Spaß beim lesen!